Meine Behandlungsmethoden orientieren sich am individuellen Fall und basieren auf Grundlage der kognitiven Verhaltenstherapie.
Ergänzt werden emotionsaktivierende Techniken aus der Schematherapie und der ACT (Accaptance & Comittment Therapy) sowie traumatherapeutische Techniken aus dem EMDR (Eye Movement Desensitization & Reprocessing) und dem IRRT (Imagery Reprocessing & Rescrpting Therapy). Techniken, wie Stühle-Dialoge, Imaginationen und die bilaterale Stimulation, machen die Therapie lebendig und beschleunigen Veränderungen.
Behandlungsschwerpunkte
Meine Behandlungsschwerpunkte umfassen Angststörungen, inklusive Traumafolgestörungen.
Darüber hinaus bin ich im gesamten Spektrum psychischer Störungen ausgebildet und biete auch entsprechende Behandlungen an. Im Folgen finden Sie eine Auflistung mit kurzer Beschreibung der gängigen Störungsbilder. Bei Unsicherheiten, ob sich Ihre Beschwerden darunter befinden, fragen Sie gerne nach.
Panikstörung (wiederkehrende Panikattacken und die Angst vor diesen)
Agoraphobie (auftretende Panik in geschlossenen Räumen, wie Geschäften oder öffentliche Verkehrsmitteln)
Generalisierte Angststörung (übermäßige, dauerhafte Ängste und Sorgen)
Hypochondrie (die Angst an einer/mehreren Krankheit/en zu leiden)
Unipolare Depression (einmalige oder wiederkehrende depressive Episode/n)
Bipolare Störung (manisch-depressive Episode/n)
Hypomanie/Manie (gehobene Stimmung, Distanzlosigkeit, Ungehemmtheit)
Anorexia Nervosa (Magersucht: absichtliches Hungern)
Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht: Essanfälle mit anschließenden Gegenmaßnahmen, wie Erbrechen oder Hungern)
Binge-Eating-Störung (Essanfälle ohne Gegenmaßnahmen, häufig begleitet durch starkes Übergewicht)
Einmalige Traumatisierung/Monotrauma (Überfall, Unfall, traumatische Geburt o.ä.)
Sequentielle/wiederholte Traumatisierung (über einen längeren Zeitraum/die Kindheit)
Substanzabhängige Süchte (Alkohol/Drogen)
Bei Vorliegen einer Abstinenz mit regelmäßigen Kontrollen ist eine Psychotherapie möglich.
Verhaltenssüchte (Kleptomanie, Pornografie, Spielsucht)
Zwangshandlungen (z.B Waschzwang, Kontrollzwang, Rituale)
Zwangsgedanken (wiederkehrende belastende Gedanken/Vorstellungen mit dem Drang, diese durch Zwangshandlungen zu beseitigen/neutralisieren)
Emotional-impulsive Persönlichkeitsstörungen (Borderline-Typ, impulsiver Typ)
Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
Abhängige/dependente Persönlichkeitsstörung
Histrionische Persönlichkeitsstörung
Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Anhaltende Schmerzstörung (chronische Schmerzen ohne hinreichende körperliche/somatische Erklärung)
Schlafstörung (Ein- und Durchschlafstörung)
Chronische/lebensbedrohliche Erkrankungen (hierdurch auftretende psychische Belastungsreaktionen)
Körperdysmorphe Störung (übermäßige Beschäftigung mit einem leichten oder eingebildeten körperlichen Makel)
Genderinkongruenz (sich im falschen Körper fühlen)
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Sexuelle Funktionsstörung (Vaginismus, Erektionsstörung, Erregungsstörung, Orgasmusstörung)
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